Microsoft hat dieser Tage einen echten Folianten veröffentlicht: Die TechNet-Dokumentation zu Windows Server 2012 und seinem jüngeren Bruder Server 2012 R2 gibt es jetzt als PDF zum Download. Das mag nützlich sein, wenn man etwas nachschlagen möchte, aber keinen Kontakt zum Internet hat.
Zum Mitnehmen oder zum Ausdrucken ist der Schinken allerdings nur begrenzt geeignet: Er hat fast 8.000 Seiten. Allein das Inhaltsverzeichnis umfasst 347 Seiten …
Daher hier die ultrakurze Übersicht, direkt von der Download-Seite:
- What’s New in Windows Server 2012 R2
- What’s New in Windows Server 2012
- Technical Scenarios
- Install and Deploy Windows Server
- Migrate Roles and Features to Windows Server
- Secure Windows Server
- Manage Privacy in Windows Server
- Support and Troubleshoot Windows Server
- Server Roles and Technologies
- Management and Tools for Windows Server
Und hier geht’s zum Download:
[Download Windows Server 2012 R2 and Windows Server 2012 TechNet Library Documentation from Official Microsoft Download Center]
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=41182
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5572
Wann immer man heutzutage etwas zu schreiben hat, recherchiert man im Web. Bisweilen ist es dann nützlich oder erforderlich, eine Quelle direkt anzugeben. Leider sind viele URLs nicht besonders lesefreundlich, sodass ein Leser nicht erkennen kann, was sich hinter der betreffenden Seite verbirgt. Zudem passiert es immer mal wieder, dass Links sich ändern. Wer in solcher Situation nicht nur den URL zur Hand hat, sondern auch den ursprünglichen Titel der Seite, weiß nicht nur grob, worum es geht, sondern er kann auch nach dem Titel suchen, wenn der Link ins Leere führt.
Ein Beispiel:
[Exec Method (Windows Script Host)]
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ateytk4a(v=vs.84).aspx
Dazu bieten wir hier ein kleines Tool an.
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Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5548
Wer einen VMware-vSphere-Cluster im Hause hat, möchte sicherlich auch informiert werden, wenn dort etwas schief geht.
Dazu setze ich das Plugin check_esx3.pl von OP5 ein, dieses liefert, via Webschnittstelle, den Status für ein Datacenter, einzelne ESXi-Hosts oder virtuelle Maschinen.
Wie sich das umsetzen lässt, zeigt mein Blogpost unter:
http://oskibbe.blogspot.de/2013/11/nagios-uberwachung-eines-esx-clusters.html
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5531

Es ist schon zum Verzweifeln mit dem Internet Explorer 11. Eigentlich ein prima Browser. Wenn er nicht so ärgerliche Macken hätte. Und wenn nicht so viele Webseiten falsch funktionieren würden, sobald man mit dem IE11 ankommt.
Ein paar Hintergründe und einen Trick für die Kompatibilität mit manchen Webseiten hatten wir vor einigen Tagen hier auf dem Blog. Aus aktuellen Anlass lege ich noch mal nach.
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Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5537

Bernhard Tritsch, MVP und Guru für alles, was mit Remote-Verbindungen für Windows zu tun hat, entwickelt gemeinsam mit einem Developer-Team gerade ein neues Verwaltungswerkzeug für Windows-Admins. Unter dem Namen “SenseConnector” ensteht eine sehr leistungsfähige Konsole, die Remote-Verbindungen zu Windows-Servern, virtuellen Maschinen unter Hyper-V, VMware und Azure sowie eine parallele Überwachung von wichtigen Lestungsdaten zulässt. Dabei wird das Tool auch eine vollständige PowerShell-Unterstützung mitbringen, um eine umfassende Automatisierung zu ermöglichen.
Besonderen Wert legen Bernhard und sein Team auf eine moderne und intuitive Oberfläche. Diese orientiert sich am aktuellen Metro-Design (es handelt sich aber nicht um eine App, sondern eine normale Desktop-Applikation). Das aufgeräumte Interface ermöglicht eine sehr gute Übersicht, dabei lassen sich einzelne Tabs (RDP-Verbindungen zu Servern) aus dem Fenster abreißen und wieder hinzufügen (wie man es vom Internet Explorer und anderen Programmen kennt).
Ein besonderer Clou sind die Möglichkeiten zur Gruppierung. In der “Node Collection” kann man Verbindungen zu einzelnen Systemen in Ordnern gruppieren. Anmeldeinformationen (Credentials) kann man zentral hinterlegen und nach Bedarf zum Herstellen einer Verbindung nutzen. Das Konzept der “Environments” schließlich ist insbesondere für Test, Entwicklung und Systemaufbau interessant: Hier kann man mehrere Verbindungen zu einer eigenen logischen Einheit zusammenfassen, die man etwa gemeinsam verwalten will. An jedes Objekt lassen sich PowerShell-Skripte anbinden (wobei die Dokumentation für das Objektmodell noch nicht fertig ist).
Es könnte durchaus sein, dass hier “der” neue Verbindungs-Manager für Windows-Administratoren entsteht. Es lohnt sich, ein offenes Auge auf das Projekt zu halten!
Mehr dazu:
[SenseConnector – Sense Suite]
http://www.sensesuite.com/products/sense-connector/
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5527
In meinem Seminar „Hyper-V sicher und sauber“ am 5. und 6. Dezember 2013 in München sind noch wenige Plätze frei. Wer noch teilnehmen möchte, sollte sich also fix anmelden:
[Hyper-V mit Windows Server 2012 R2]
http://www.heise.de/hyperv2013
Das Seminar konzentriert sich auf die aktuellste Hyper-V-Fassung in Windows Server 2012 R2, ist aber natürlich auch für Anwender des Server 2012 geeignet. Im Mittelpunkt steht der strategische Einsatz von Hyper-V im Unternehmen in Bezug auf die Planung, Dimensionierung und Einrichtung. Der zweite Tag ist dabei ein Praxistag: Jeder Teilnehmer hat einen gut ausgestatteten Rechner zur Verfügung und richtet Hyper-V dort selbst ein, um auch anspruchsvolle Szenarien auszuprobieren. Dabei ist dieser Tag optional, wer möchte, kann also auch nur den ersten Tag buchen.
Die Teilnehmer der bisherigen Seminare waren alle begeistert – die Bewertungen lagen konstant zwischen 1.0 und 1.5 (in Schulnoten). Es macht auch mir riesigen Spaß! Ich freue mich also, den einen oder die andere von euch in München zu sehen. 🙂
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5529
In Windows Server 2012 R2 hat Microsoft eine neue Definition der virtuellen Hardware für VMs in Hyper-V implementiert. Diese so genannte “Generation 2” verzichtet nahezu vollständig auf die Emulation älterer Hardwarekomponenten, die technisch nicht mehr zeitgemäß sind. Dass es diese bislang – in der “Generation 1” – gab, hatte einen guten Grund: Durch diese Komponenten ist sichergestellt, dass alle wichtigen Betriebssysteme für die Intel-Plattform auch als VM in Hyper-V laufen.
Dadurch dass die “Generation 2” auf “alte” Komponenten verzichtet, entfällt natürlich auch ein Großteil der Kompatibilität solcher VMs. Daher lassen sich momentan nur Windows 8/8.1 und Windows Server 2012/R2 in einer solchen Generation-2-VM installieren. Diese allerdings profitieren dann auch von der effizienteren Virtualisierung, die auf dieser Basis möglich ist.
Alles, was man zu Generation-2-VMs in Hyper-V wissen sollte, hat Microsofts Program Manager für Hyper-V, John Howard, in einer lesenswerten Blog-Reihe zusammengefasst:
[Hyper-V generation 2 virtual machines – TechNet Blogs]
http://blogs.technet.com/b/jhoward/archive/2013/10/24/hyper-v-generation-2-virtual-machines-part-1.aspx
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5520
Windows 8.1 verfügt, wenn man es auf einem Touch-fähigen Rechner betreibt, über eine Reihe optimierter virtueller Tastatur-Layouts, die das System bei Bedarf auf dem Display einblendet (bei Metro-Apps geschieht das von selbst, sobald man in ein Eingabefeld tippt; auf dem Desktop muss man das Keyboard extra über das Icon in der Taskleiste aufrufen). Je nach Kontext sieht das Keyboard dabei etwas unterschiedlich aus.
In einigen Situationen ist es etwas hinderlich, dass die virtuelle Tastatur stets “abgespeckt” ist – sie enthält nicht alle Zeichen einer “echten” Tastatur. Windows 8.1 lässt sich aber so einstellen, dass man auf eine “vollständigere” Tastatur umschalten kann.
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Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5480
Dieser Artikel erschien zuerst auf Ollis Blog.
Ein typisches Problem in der Windows Printserver Welt scheinen fehlerhafte (=hängende) Druckeraufträge zu sein. Wenn ein Druckauftrag fehlerhaft ist, blockiert er diesen Drucker, bis dieser Druckauftrag entfernt wurde.
Damit blockierte Drucker nicht durch die BenutzerInnen gemeldet werden müssen (immer unschön und wenig professionell), habe ich einen Check in VBSkript für Nagios/NSclient geschrieben, welcher alle registrierten Drucker mittels WMI auf eben diese Aufträge prüft.
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http://faq-o-matic.net/?p=5484
Microsoft Press hat wieder einmal ein kostenloses E-Book veröffentlicht: Introducing Windows Server 2012 R2 Technical Overview. Es handelt sich um ein 200-Seiten-Büchlein, das einen guten, technisch orientierten Überblick über das neue Server-Windows bietet. Schritt-für-Schritt-Anleitungen und tiefe technische Details findet man nicht, aber eine gute und kompakte Zusammenfassung.
Hier geht’s lang:
[Free ebook: Introducing Windows Server 2012 R2 Technical Overview | Microsoft Press Blog]
http://blogs.msdn.com/b/microsoft_press/archive/2013/11/08/free-ebook-introducing-windows-server-2012-r2-technical-overview.aspx
Kurzlink zu diesem Artikel:
http://faq-o-matic.net/?p=5522