Die mehr oder weniger stetig fallenden Preise für Hauptspeicher führen zu einem immer größer werdenden Angebot von Computern mit >2 GB Hauptspeicherausbau. Waren vor wenigen Jahren Hauptspeicher im Gigabytebereich nur Servern vorbehalten, sind die Preise mittlerweile soweit gesunken, dass auch Privatanwender den Hauptspeicher ihres Computers grosszügig ausbauen. Da Windows Vista den vorhandenen Hauptspeicher wesentlich effektiver […]
Um nicht bei jedem Wechsel in ein anderes Netzwerk die Proxy-Einstellungen ändern zu müssen, gibt es das WPAD (Web Proxy Autodiscovery)-Protokoll. Damit lassen sich auch Ausfälle des Webproxy überbrücken, da ein Fallback definiert werden kann.
Der Exchange Server 200x cached bestimmte Dinge aus Performancegründen für eine gewisse Zeit zwischen. Wenn der User z.B. sein Kennwort ändert, kann es bis zu zwei Stunden dauern, bis diese Änderung vom Exchange bemerkt und benutzt wird:
Mit der Freeware GhostScript lassen sich sehr einfach qualitativ ansprechende PDF-Dateien erstellen, die mit dem Adobe Reader gelesen werden können. Die Umsetzung dazu basiert auf der Idee, aus der Anwendung heraus auf einen virtuellen Drucker zu drucken, der die Ausgabe mit Hilfe von Ghostscript direkt in ein PDF konvertiert.
Viele Administratoren benutzen gern csvde, da die Ausgangsdateien sich sehr schön mit einer Tabellenkalkulation wie Excel erzeugen lassen. Hier können insbesondere mittels verknüpfter Tabelleninhalte umfangreiche Userdaten einfach gepflegt werden. Problematisch dabei ist die Zeilenbegrenzung, die dabei schnell erreicht wird. Ich persönlich ziehe daher ldifde vor. Dieses Tool ist ebenso auf jedem Windows Domaincontroller zu finden […]
Es gibt seit Windows 2000 ein mitgeliefertes Tool zur Bearbeitung von AD-Daten von der Kommandozeile aus: ldifde.exe. Es arbeitet mit Datensätzen, die zeilenweise eingelesen werden. Datensätze sind durch Leerzeilen voneinander getrennt. Diese werden via LDAP in das Active Directory geparsed.
Für die meisten Drucker gibt es auf der Windows Server 2003-CD keinen entsprechenden Druckertreiber mehr für Windows NT 4.0. Somit muss man bei der Anbindung von NT-Clients entweder mit lokal installierten Treibern auf den Clients arbeiten oder man benötigt einen Treiber vom Hersteller.</ /> Microsoft empfiehlt den Einsatz von Point&Print-Treibern, die man für HP-Drucker z.B. […]
Der erste Gedanke zielt an dieser Stelle meist in Richtung eines Cluster-Systems. Nachteile: Kosten und Komplexität. Wem das zu aufwändig ist, der lässt meist zwei DHCP-Server parallel laufen. Nachteil: Man kann keine Reservierungen vornehmen. Die Lösung, die hier vorgestellt werden wird, funktioniert als Standby-Server mit manueller Umschaltung. Dazu nutzt man einen kleinen Batch, der mittels Task […]
Wenn man sich mit Performance-Tuning und Server Scaling beschäftigt, dann stößt man früher oder später an die sogenannte 4 GB-Grenze. Das klassische Windows ist ein 32 Bit-System und damit lassen sich grundsätzlich maximal 4 GB Hauptspeicher sinnvoll nutzen. Überraschend für viele ist allerdings die Tatsache, dass eine Hauptspeicherausstattung von >3GB für herkömmliche Terminal Server nicht […]
Es gibt seit Windows NT die Möglichkeit, einem Server mehrere Netbios-Namen zuzuweisen. Die zusätzlichen Servernamen tauchen auch in der Netzwerkumgebung als Server auf. Diese Funktionalität steht lediglich auf Memberservern, nicht auf Domaincontrollern zur Verfügung. Unter Windows NT 4.0 funktionierte es nicht bei Printservern. Dieses Verhalten ist beim Hersteller recht gering dokumentiert. Man erhält auch keinen […]