Windows 7 erlaubt es, Programme oder Dokumente an der Taskleiste anzuheften. Leider ist dies nur möglich für Programme, welche das Anheften vorsehen, sprich nur für an Windows 7 angepasste Software. Zieht man eine ältere Software oder eine Batchdatei in die Taskleiste, wird der Vorgang abgebrochen.
Mit einem kleinen Trick es aber möglich, auch ältere Programme anzuheften. Dazu wird mittels einer Dummy-Verknüpfung eine „Anheftung“ erstellt und angepasst.
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Dieser Beitrag erschien zuerst auf Bents Blog.
Diejenigen die sich schon einmal intensiv mit Windows Updates und dem Windows Server Updates Services (WSUS) beschäftigt haben, kennen vermutlich den BITS (Background Intelligent Transfer Service) – zu Deutsch: Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst. Doch was macht diesen Dienst nun intelligent und wofür kann ich ihn eventuell selber nutzen?
Es kommt bei meiner Arbeit nicht selten vor, dass ich eine größere Installation auf einem entfernten Kundensystem plane, für die zuvor einige Dateien (ISO-Abbilder, Installationspakete etc.) heruntergeladen werden müssen. Bevor ich nun gebrannte DVDs via Post versende oder die Dateien direkt herunterlade und so die Internetverbindung des Kunden “belaste”, nutze ich lieber eine bereits im Betriebssystem enthaltene Funktion: den BITS.
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Outlook überraschte mich eben mit einer Meldung:

Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, dass “pot” ein amerikanischer Ausdruck für Marihuana ist …
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Schon seit der ersten Version des Active Directory kennt der Verzeichnisdienst mehrere Betriebsmodi. Handelte es sich zu Windows-2000-Zeiten noch um die Unterscheidung von “Mixed Mode” und “Native Mode”, die angab, ob es im AD noch Domänencontroller (hier: BDCs) unter Windows NT 4.0 geben konnte, ist seither mit jeder neuen Version von Windows Server (mindestens) ein neuer Modus hinzugekommen. Damit stellt sich bei jedem Betriebssystem-Upgrade die Frage: Wann und wie soll ich den AD-Betriebsmodus anheben und welchem Risiko setze ich mich damit aus?
Zu dieser Frage hat das Active-Directory-Team bei Microsoft einen guten Blog-Artikel veröffentlicht, der die Hintergründe und Details beleuchtet. Die wichtigsten Aussagen im Überblick:
- Ein höherer Betriebsmodus kann generell erst dann aktiviert werden, wenn alle Domänencontroller der Domäne das dafür nötige Betriebssystem ausführen.
- Die Betriebsmodi betreffen die Art, wie Domänencontroller miteinander kommunizieren. Clients und andere Server sind davon (in aller Regel) nicht betroffen.
- Wer sich bezüglich einer Applikation unsicher ist, ob sie mit dem neuen Modus klarkommt, sollte mit deren Hersteller sprechen und eigene Tests ausführen.
- Das Wichtigste: Es hat seit dem Erscheinen von Active Directory noch niemals einen Fall gegeben, in dem ein Kunde durch das Heraufstufen des AD-Betriebsmodus ein ernsthaftes Problem erfahren hat.
Hier der Artikel:
[What is the Impact of Upgrading the Domain or Forest Functional Level? – Ask the Directory Services Team – Site Home – TechNet Blogs]
http://blogs.technet.com/b/askds/archive/2011/06/14/what-is-the-impact-of-upgrading-the-domain-or-forest-functional-level.aspx
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Zuletzt aktualisiert: 9. August 2011
Leider gibt es mit dem Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 immer wieder Installationsprobleme. Während über Schwierigkeiten mit dem Betrieb des SP1 kaum berichtet wird (mir selbst sind auch keine bekannt), ist es insbesondere der Prozess der Einrichtung, der immer wieder Probleme bereitet. Das ist um so ärgerlicher, als auch der normale Installationsprozess durchaus eine Stunde dauern kann.
Hier ein paar Quellen, die beim Troubleshooting helfen können.
- Günter Born hat auf seinem Blog eine ganze Sammlung von Ansätzen zur Fehlerbehebung:
[SP1-Installation hängt, Error C0000034/C000009A « Borns IT- und Windows-Blog]
http://www.borncity.com/blog/2011/02/26/sp1-installation-hngt-error-c0000034c000009a/
- Bent Schrader beschreibt sein Vorgehen hier:
[Fehler 0x800F0818 bei der Installation des Service Pack 1 für Windows Server 2008 R2 » Bent’s Blog]
http://bent-blog.de/windows/fehler-0x800f0818-bei-der-installation-des-service-pack-1-fur-windows-server-2008-r2/
- Mir hat neulich – nach sechs fehlgeschlagenen Versuchen – endlich dies hier geholfen:
[Cannot Install SP1 0x80004005 – E_FAIL]
http://social.technet.microsoft.com/Forums/de-CH/w7itproSP/thread/971838ad-39c0-4e16-9ea2-1dcb8a885ca1
- Hier noch weitere Hilfsmaßnahmen:
[Fehler 0x800f0a12 beim Setup von SP1 für Windows 7 und Server 2008 R2 | WindowsPro]
http://www.windowspro.de/tipp/fehler-0x800f0a12-beim-installieren-des-sp1-fuer-windows-7-und-server-2008-r2
Wer weitere gute Lösungsbeschreibungen kennt, kann sie mir gern melden. Ich ergänze dann diese Liste.
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Zuletzt aktualisiert: 3. Januar 2013
Mein Dokumentationswerkzeug José ist nun in Version 3.1 verfügbar. Neben einigen Fehlerkorrekturen gibt es ein paar neue Funktionen.
Im Einzelnen:
- Neue Funktionen:
- Exchange-Schemaversion 2010 SP1
- Anzahl Werte bei Multi-Value-Feldern (z.B. Gruppen – die Anzahl Gruppenmitglieder ist so leicht abzulesen)
- alle DCs der aktuellen Domäne in Domänen-Info angegeben
- OUs jetzt mit Angabe der Schachtelungstiefe (erleichtert die Orientierung bei langen Reports)
- Optionale Angabe von Details, falls José Objekte nicht lesen kann
- Korrekturen:
- Korrektur UAC-Flags
- Korrektur der Objektzählung: Objekte im Domain-Root werden jetzt gezählt
- „memberOf“ jetzt korrekt übersetzt
- OUs mit Schrägstrich im Namen erzeugen keinen Abbruch mehr
Hier ist der Download:
José Active-Directory-Dokumentation (89,7 KiB, 203.501-mal heruntergeladen, letzte Änderung am 30. April 2025)
Hier allgemeine Informationen zu José:
[faq-o-matic.net » José: Version 3.0 ist da]
http://www.faq-o-matic.net/2010/05/26/jos-version-3-0-ist-da/
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Windows stellt mit der Leistungsüberwachung zwar ein mächtiges Werkzeug zum Sammeln von Performance-Daten zur Verfügung, allerdings obliegt die Analyse der erhobenen Daten dem Administrator. Das Performance Monitoring Poster füllt diese Lücke, indem es die Funktionsweise der wichtigsten Subsysteme erläutert und die einzelnen Analyse-Schritte beschreibt.
Als Ausdruck in der Größe A1 kann das Poster als tägliche Referenz für die Analyse von Windows-Systemen dienen.
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http://faq-o-matic.net/?p=3253
Hatte schon vor einiger Zeit ein Tool auf CodePlex gefunden, mit dem man Teilbäume von den TechNet- und MSDN-Hilfeseiten herunterladen und offline als CHM abspeichern kann. Das hatte damals noch etwas Probleme mit Bildern, das ist aber in der neuen Version (1.3.4) wohl behoben. Das Tool heißt Package This! und ist ganz einfach zu bedienen…
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SetACL ist bekannt als leistungsfähiges und vielseitiges Werkzeug zur Verwaltung von Berechtigungen in den verschiedensten Bereichen von Windows. Es ist so leistungsfähig, dass man sich von den verfügbaren Kommandozeilenoptionen anfänglich schier erschlagen fühlen kann. Aber da muss man dann halt durch, richtig?
Falsch. Es ist zwar fast unmöglich, eine große Funktionsvielfalt in ein Kommandozeilenprogramm zu packen, ohne dass die Bedienung komplex wird, jedoch gilt das nicht für GUI-Anwendungen.
Daher hier ohne weitere Umschweife die ersten Bilder von SetACL Studio, meinem neuen Tool zur Verwaltung von Berechtigungen.
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Johannes Schmidt hat auf seinem Blog einen kompakten Artikel veröffentlicht, der den Ex- und Import von Mailboxen eines Exchange Server 2010 (bzw. SBS 2011) mit SP1 beschreibt.
[Exchange 2010 / SBS 2011 Mailboxen exportieren und importieren | SECURITY-BLOG.EU]
http://www.security-blog.eu/2011/06/10/exchange-2010-sbs-2011-mailboxen-exportieren-importieren-bulk-massen-alle/
Eine Ergänzung dazu sei gestattet: Die neue Request-Logik von Exchange 2010 erfordert, dass die fertigen Requests manuell entfernt werden. Sonst stehen sie als “Completed” dauerhaft in der Jobliste. Mit dem Kommando “Remove-MailboxExportRequest” sind also die fertigen Aufträge zu entfernen. Auch dabei gilt es wieder vorsichtig zu sein, denn Exchange vergibt für alle Requests denselben Namen, sofern man nichts anderes anfordert. Man muss also die “RequestGuid” angeben. Beispiel:
[PS] C:\Windows\system32>Remove-MailboxExportRequest -identity "85aa18ab-0b13-4cb2-aa90-24c03c6d3a7c"
Auch hierbei lauert eine Falle. Hat man nämlich die exportierte Mailbox bereits entfernt, so schlägt das Kommando fehl mit dem Hinweis, dass die angeforderte Mailbox nicht existiert. Das scheint ein Fehler im SP1 zu sein, der angeblich im SP2 korrigiert wird:
[Can’t remove export requests from deleted users]
http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-CA/exchange2010/thread/d253cf26-a9fc-40a3-916c-3ef9b9385371
Abhilfe hier: Die getrennte Mailbox vorübergehend wieder mit dem User verbinden – oder eine Dummy-Mailbox erzeugen. Dafür muss das Userkonto übrigens aktiviert sein …
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