Heute wollte ich einen Approval-Workflow erstellen und wurde von der Exchange Management Console auf das Fehlen der Arbitration-Mailbox hingewiesen. Unglücklicherweise fehlten nebst den Mailboxen auch die dazugehörigen AD-Accounts. Diese können jedoch sehr einfach wieder erstellt werden.
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Wer unter Outlook 2010 HTML-Seiten in Öffentlichen Ordnern anzeigen lassen will, steht vor dem Problem, dass die Schaltfläche zwar vorhanden, aber ausgegraut ist. (Man muss das Recht „Besitzer“ haben, um den Menüpunkt angezeigt zu bekommen.) Wir veröffentlichen über diese Funktion zum Beispiel Kurzanleitungen oder auch Telefonlisten. Die Lösung dieses Problems haben wir zusammen mit dem Microsoft Support Team gefunden.
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Windows Server 2008 R2 gibt (leider) viele Gründe für die alte Weisheit, dass man Server-Betriebssysteme in englischer Sprache installieren sollte. In der Lokalisierung des Systems ist nämlich an vielen Stellen eine Maschinen-Übersetzung zum Einsatz gekommen, die als Effekt das Troubleshooting schon mal deutlich erschweren kann.
Oder was haltet ihr von dieser Meldung?
Standort "ABC" verfügt über kein LDAP-Server für Nicht-Domänennameskontext "DomainDnsZones.xyz.domain.tld". LDAP-Server an Standort "Default-First-Site-Name" sollen Standort "ABC" für Nicht-Domänen- namenskontext "DomainDnsZones.xyz.domain.tld" aufgrund der konfigurierten Replikationskosten des Verzeichnisservers automatisch verwalten.
Gut, diese Meldung taucht nur selten auf, daher lag hier offenbar keine Priorität in der Übersetzung. Nur wenn sie eben auftaucht – dann wird guter Rat bei dieser Sprache teurer, nicht günstiger …
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Vor wenigen Tagen hat Microsoft ein internes Werkzeug öffentlich verfügbar gemacht. Es handelt sich um einen RDP-Verbindungsmanager für viele gleichzeitige Terminalsessions, der insbesondere für Admins sehr interessant ist, die größere Umgebungen verwalten. Viele Drittanbietertools dürften damit überflüssig sein.
Der “Remote Desktop Connection Manager” (aktuell in Version 2.2) erlaubt es, RDP-Verbindungsinformationen in einer übersichtlichen, selbst definierten Baumstruktur anzuordnen. Dabei kann man Server nach verschiedenen Kriterien gruppieren; die Gruppen können sogar verschachtelt sein. Für jede Gruppe lassen sich die Verbindungsdaten vorgeben, sodass sie nach unten vererbt werden. Wer also in einer Domäne mit einem einheitlichen Adminkonto arbeitet, braucht dies nur einmal vorzugeben und wird dann automatisch damit eingeloggt.
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Sandro Villinger hat für die (primär) englischsprachige Site “IT Expert Voice” (ein recht hochwertiges IT-Magazin zu Windows 7, gesponsort von Dell*) einen hervorragenden Artikel zu den Boot-Zeiten von Windows 7 geschrieben – und was man gegen langsame Startvorgänge tun kann. Der Text ist sehr praxisorientiert und vermittelt gleichzeitig einige wissenswerte Hintergründe.
Dabei geht es um die Windows-eigene Bootzeitüberwachung, aber vor allem um die Frage, wie man deren Ergebnisse interpretiert. Ein zweiter Abschnitt befasst sich mit der Boot-Protokollierung mit dem Process Monitor von Sysinternals.
[What’s Taking So Long? How to Fight Slow Startup Times in Windows 7 « IT Expert Voice]
http://itexpertvoice.com/home/what%e2%80%99s-taking-so-long-how-to-fight-slow-startup-times-in-windows-7/
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Zuletzt aktualisiert: 15. Dezember 2010
Auch in Zeiten der PowerShell ist das allte Shell-Scripting mit Batches nicht tot. Viele Aufgaben lassen sich mit Kommandozeilenprogrammen effizient lösen. Schwierig ist es aber, wenn ein Programm Parameter benötigt, die das Skript selbst erst herausfinden muss. Hier ein paar trickreiche Beispiele, wie man Informationen über die Domänencontroller einer Domäne abfragen und in Umgebungsvariablen ablegen kann, um sie dann in Programmaufrufen zu verwenden.
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Privat nutze ich einen kleinen Canon-Scanner. Zwar hatte ich mein Mustek-Uralt-Gerät auch unter Windows Vista und unter Windows 7 ans Laufen bekommen, doch kurz nach dem Erfolg war das Ding dann mechanisch im Eimer. Das Canon-Gerät hatte ich als preiswerte Neuanschaffung ausgewählt, die schon früh mit Treibern für Windows 7 kam.
Etwas überrascht war ich dann aber doch, als ich den Scan-Dialog und seine Optik sah. Er entspricht ziemlich genau den Designvorgaben von Windows … 3.1. Nur die Fensterelemente, die das Betriebssystem beisteuert, sind aktuell. Seht selbst:

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Die Frage, ob ein bestimmtes Produkt in einer virtuellen Umgebung vom Hersteller unterstützt ist, ist nicht immer leicht zu beantworten. Dabei ist es eine durchaus kritische Frage: Nur weil ein Programm auf virtuellen Servern läuft, heißt das noch lange nicht, dass dessen Hersteller auch für Probleme geradesteht. In strategisch orientierten Virtualisierungsprojekten ist diese Frage also auf jeden Fall zu beantworten.
Microsoft hat diese Frage für seine wichtigsten Produkte nun einfacher gemacht. Ein webbasierter Assistent fragt die wichtigsten Umgebungsdaten ab und gibt die Antwort, ob ein bestimmtes Szenario aus Redmond supportet ist oder nicht. Achtung: Natürlich berücksichtigt die dort getroffene Aussage nicht sämtliche denkbaren Konstellationen. Als grundlegende Orientierung taugt sie aber sehr gut.
[Virtualization Support Wizard]
http://www.windowsservercatalog.com/svvpwizard/default.aspx
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Windows Server Backup ist das Werkzeug, das seit Windows Server 2008 zur Datensicherung mitgeliefert wird. Es unterscheidet sich in vielen Punkten deutlich von seinem Vorgänger NTBackup, den es bis einschließlich Windows Server 2003 gab. Im TechNet-Magazin ist ein guter Einführungsartikel des MVP-Kollegen Jeffery Hicks:
[Datenschutz: Backup-Grundlagen für Windows Server 2008 R2 | TechNet Magazine]
http://technet.microsoft.com/de-de/magazine/ff625293.aspx
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Microsoft hat eine Reihe neuer “Poster” veröffentlicht, die das Zusammenspiel der Komponenten verschiedener Produkte veranschaulichen. Hier eine kleine Linksammlung dazu.
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