Der Softwarehersteller Altaro hat seine Software “Hyper-V Backup” nun auch in deutscher Sprache veröffentlicht. Es handelt sich dabei um die Version 4.1.40, die nun erstmals lokalisiert bereitsteht. Parallel hat das Unternehmen eine deutschsprachige Webseite eingerichtet.
Wer eine ältere Version der Software einsetzt, kann die neue deutsche Fassung einfach als Update installieren. Anwender der englischsprachigen Version 4.1.40 müssen diese zunächst deinstallieren und die deutsche Fassung installieren. Alle Einstellungen und Jobs bleiben dabei erhalten, so der Hersteller.
www.altarosoftware.de
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http://faq-o-matic.net/?p=6149
Auf dem Blog der Consulting Lounge habe ich in den vergangenen Wochen einen umfassenden Überblick über Veeam Backup & Replication in mehreren Teilen gepostet:
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http://faq-o-matic.net/?p=6143
Vor einigen Tagen haben wir unsere Sammlung “Lustiger Namen” und das zugehörige Skript aktualisiert, mit dem ihr Demo-Benutzerkonten für Testumgebungen anlegen könnt.
Hier geht’s lang:
[AD-Testuser mit Details und lustigen Namen (reloaded) | faq-o-matic.net]
http://www.faq-o-matic.net/2014/02/17/ad-testuser-mit-details-und-lustigen-namen-reloaded/
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Wie versprochen sind hier die Folien meiner Session “11 Dinge, die Hyper-V übel nimmt” von der cim 2014 in Lingen als PDF.
cim 2014: 11 Dinge Hyper-V Folien (3,3 MiB, 3.869-mal heruntergeladen, letzte Änderung am 13. September 2014)
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http://faq-o-matic.net/?p=6141
Am morgigen Samstag (13. September 2014) findet in Lingen die IT-Konferenz cim statt (community in motion). 26 Vorträge von hochkarätigen Sprecherinnen und Sprechern stehen auf dem Programm.
Die 300 Teilnehmerplätze waren innerhalb weniger Tage ausgebucht. Wer nicht live dabei sein kann, hat trotzdem die Chance, die Sessions direkt zu verfolgen: Das Organisationsteam der cim richtet ein Live-Streaming der vier Vortragsräume ein. Parallel wird man die Sessions auch aufzeichnen, sodass man sie sich auch nach der Veranstaltung ansehen kann.
Los geht es am Samstag um 9:00 Uhr – vor Ort in Lingen, per Streaming an dieser Adresse:
[cim lingen | community in motion – livestream]
http://www.cim-lingen.de/livestream/livestream.html
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http://faq-o-matic.net/?p=6138
Aktualisierungen für Produkte, die nicht mehr im offiziellen Support sind, stellt Microsoft nur im Rahmen eines eigenen Supportvertrags zur Verfügung, bezeichnet als “Microsoft Custom Support Agreement”. Solche Updates stehen nicht allgemein bereit. Um sie trotzdem intern per WSUS bereitzustellen, sind einige spezielle Schritte erforderlich.
Den Vorgang beschreibe ich in einem Artikel bei WSUS.de:
[WSUS.DE – Microsoft Custom Support Agreement Aktualisierungen in einen WSUS Server importieren]
http://www.wsus.de/csa_import
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http://faq-o-matic.net/?p=6125
Hyper-V präsentiert den virtuellen Maschinen eine Reihe emulierter Hardware-Geräte. Dazu zählen vor allem “altehrwürdige” Komponenten oder solche, die für den Betrieb virtueller Maschinen unabdingbar sind.
Im Fall moderner Betriebssysteme innerhalb der virtuellen Maschinen arbeitet Hyper-V statt der Emulation vorrangig mit sogenannten “synthetischen” Geräten. Hierbei handelt es sich um eine stark optimierte Zugriffstechnik, die keine oder keine vollständige Emulation benötigt und dadurch einen viel performanteren Zugriff auf die “echte” Hardware des Hostservers zulässt. Dafür sind allerdings die Integrationsdienste von Hyper-V nötig (auch manchmal als “Integration Components” oder kurz “IC” bezeichnet). Diese wiederum sind in modernen Windows- und Linux-Versionen bereits enthalten und lassen sich für eine Reihe älterer Fassungen auch nachinstallieren.
Hat man es allerdings mit einem VM-Betriebssystem zu tun, für das keine IC vorliegen – oder darf man diese nicht installieren –, so ist es sinnvoll zu wissen, welche emulierten Geräte denn Hyper-V einer VM “älteren Typs” vorgaukelt. Hierzu gibt es in Microsofts TechNet eine Liste:
[Virtual Machine Specifications for Hyper-V in Windows Server 2012 R2]
http://technet.microsoft.com/en-us/library/dn592184.aspx
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http://faq-o-matic.net/?p=6122
Der Softwarehersteller Altaro, bekannt für sein Backup-Programm für Hyper-V, hat jetzt ein kostenloses E-Book zu Hyper-V herausgegeben. Es bezieht sich auf Hyper-V in Windows Server 2012 und 2012 R2 und stellt einige Tipps und Best Practices dar. Der Autor ist Eric Siron, der auf dem Altaro-Blog eine Reihe hervorragender Artikel gepostet hat.
Das englischsprachige Buch gliedert sich in sieben Abschnitte, die Bereiche wie Sicherheit, Netzwerke oder Storage umfassen. Es versteht sich nicht als allumfassende Einleitung, sondern stellt eine gelungene Mischung aus kurzen, aber gut geschriebenen Highlights dar.
Beim Download kann man auswählen, ob man sich für weitere Informationen registrieren oder nur das Buch herunterladen möchte.
[Explored: 7 Key Areas of Hyper-V eBook – Hyper-V Guide]
http://www.altaro.com/hyper-v-backup/lp/ebook/7-key-areas-improving-hyper-v-guide-ebook.php
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http://faq-o-matic.net/?p=6133
In Active Directory gibt es eine Reihe von Standard-Gruppen, die größtenteils über erhöhte administrative Rechte verfügen. Die Mitgliedschaft in diesen Gruppen sollte man regelmäßig überprüfen.
Eine einfache Möglichkeit dazu ergibt sich mit Joe Richards’ schönem Kommandozeilenwerkzeug AdFind. Hier kann man sich zunutze machen, dass die vordefinierten Gruppen sich im AD in zwei Containern befinden, nämlich in “Builtin” (administrative Gruppen für alle Domänencontroller) und in “Users” (administrative Gruppen der Domäne). Folgender Batch-Code gibt die betreffenden Gruppen und deren Mitglieder aus:
@echo off
echo All groups in the Builtin container with their members
echo ======================================================
echo.
adfind -default -rb CN=Builtin -f "(objectClass=group)" member
echo.
echo All groups in the Users container with their members
echo ====================================================
echo.
adfind -default -rb CN=Users -f "(objectClass=group)" member
Diesen Batch speichert man beispielsweise als „Get-DefaultGroupMembers.bat“ und ruft ihn mit Dateiumleitung auf:
Get-DefaultGroupMembers.bat > DefaultGroupMembers.txt
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SQL Server verwendet für jede Datenbank (mindestens) zwei Dateien: Eine Daten-Datei und eine Transaktionsprotokoll-Datei. Warum das so ist und warum ein falscher Umgang mit diesen Dateien zu schweren Fehlern führen kann, beschreibt dieser Artikel:
[SQL Server: Wie Datenablage, Backup und Recovery funktionieren | faq-o-matic.net]
http://www.faq-o-matic.net/2011/01/03/sql-server-wie-datenablage-backup-und-recovery-funktionieren/
Das Transaktionsprotokoll ist zu groß geworden
Es kommt bei Kunden immer wieder vor, dass die Transaktionsprotokolle so stark anwachsen, dass die gesamte Festplatte vollläuft. SQL Server hat dann keinen Speicherplatz mehr und nimmt die betreffende Datenbank offline. Es kann auch noch schlimmer kommen, wenn die Dateien auf dem Systemlaufwerk liegen – dann kann durchaus auch Windows insgesamt die Luft ausgehen.
So etwas liegt fast immer daran, dass die Datenbank-Optionen und das Backup der Datenbank nicht zueinander passen – siehe den oben verlinkten Artikel.
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