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Windows 10? Wieso 10?

von veröffentlicht am15. Oktober 2014, 06:38 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Windows 10   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2014

imageDen größten Teil der Pressekonferenz, in der Microsoft das neue Windows vorstellte, verwendete der Hersteller auf den Namen. Windows 10 soll er nun also lauten – nicht gerade logisch für den Nachfolger von Windows 8. Sprecher Terry Myerson begründete dies mit dem „großen Sprung“, den die neue Version darstelle, da sei ein Zweierschritt schon angemessen.

Nach so dürftiger Aussage schossen die Spekulationen ins Kraut. Manche meinten, dass Windows 10 einfach die zehnte Hauptversion des Betriebssystems sei – worauf andere antworteten, dann müsse es eher „11“ heißen. Besonders Deutschen gefiel die Annahme, Microsoft habe „Windows Nine“ vermieden, weil das im Deutschen verdächtig nach „Windows? Nein!“ klinge.

Eine andere Spekulation vermutete, Windows 10 sei die letzte „klassische“ Vollversion. Gemäß Microsofts Produktpolitik sollten nur noch Abo-Fassungen folgen, und da sehe die „10“ als letzte Zahl eben am besten aus.

Am ehesten überzeugt wohl ein angeblicher Microsoft-Entwickler, der in einem Forum eine technische Erklärung gab: Frühe Tests hätten ergeben, dass viele alte Anwendungsprogramme eine Versionsprüfung nach dem Muster „If Version = 9*“ durchführen, um Windows 95 und 98 zu erkennen. Solche Programme würden mit einem „Windows 9“ auf die Nase fallen: Sie halten es für Windows 95/98 und versuchen entsprechend damit umzugehen. Und daher heiße es nun eben Windows 10.

Schwellen-Windows: Windows 10 in der Technical Preview

von veröffentlicht am13. Oktober 2014, 06:48 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Windows 10   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2014

imageMicrosoft hat eine neue Windows-Version als Vorab-Fassung vorgestellt: Mit Windows 10 will man insbesondere bei Unternehmen punkten und das schlechte Image von Windows 8 überwinden. Parallel gibt es wie immer auch ein neues Server-Windows, das sich im Rechenzentrum bewähren soll.

Unter dem Codenamen „Threshold“ (Schwelle, Grenzwert) hat Microsoft die neue Fassung seines Kernprodukts Windows entwickelt. Der direkte Vorgänger Windows 8 war trotz erheblicher Neuerungen besonders in Unternehmen gefloppt. Zu unterschiedlich waren Bedienkonzept und Anmutung für die professionellen Anbieter, zu hoch der resultierende Schulungsbedarf. Windows 10 soll nun alles besser machen und die Vorzüge beider Versionen vereinen.

Ende September haben die Redmonder das neue Betriebssystem in ungewohnt kleinem Rahmen vorgestellt. Keine große Show, sondern ein Pressetermin mit wenigen handverlesenen Journalisten, die auch nur wenig zu sehen bekamen. Unmittelbar danach stellte das Softwarehaus den bisherigen Entwicklungsstand als öffentliche „Technical Preview“ zum Download bereit. Zielgruppe hierfür sind ausdrücklich nicht Anwender, sondern Techniker und Entwickler: Flapsig gab Microsoft vor, man solle „PXE Boot“ nicht für eine Girl-Punkband halten. Das Release der fertigen Software soll im Sommer 2015 erfolgen, hier dürfte die umsatzstarke „Back to school“-Saison in den USA das Ziel sein. Damit folgt der Zeitplan dem von Windows 7 und Windows 8 bekannten Muster.

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Was ist Splunk und wie funktioniert es?

von veröffentlicht am8. Oktober 2014, 06:14 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Monitoring   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

Dies ist die deutsche Version des im englischen Original bei helgeklein.com erschienenen Artikels.

Wahrscheinlich hast du schon einmal von Splunk gehört, aber kannst du einem Kollegen in wenigen Sätzen beschreiben, was es genau ist? Das ist gar nicht so einfach. Splunk passt in keine der althergebrachten Software-Schubladen. Das macht es interessant, aber auch schwieriger zu erklären. Dies ist mein Versuch.

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Office 2013: Angepasste Word- und Excel-Standardvorlagen löschen

von veröffentlicht am6. Oktober 2014, 06:13 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Batch, Excel, Troubleshooting, Word   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2014

imageWord und Excel öffnen beim Start jeweils eine bestimmte Standard-Dokumentenvorlage. Diese gibt Formate, Schriftarten und einiges andere vor. Grundsätzlich lassen sich diese Vorlagen auch anpassen, damit neue Dokumente gleich passende Schriftarten usw. enthalten.

Leider ist das nicht immer unproblematisch, vor allem wenn die Anpassungen etwas umfangreicher sind. So ist es beispielsweise in manchen Situationen hinderlich, wenn die angepasste Word-Standardvorlage andere Seitenränder, eingebettete Logos oder bestimmte Formate verwendet. Dies kann sich dann äußern, wenn man automatische Funktionen oder Makros verwendet, die auf den vordefinierten Formaten beruhen und mit Anpassungen nicht richtig umgehen können. Ein Beispiel dafür ist die eingebaute Etiketten-Funktion von Word, die Etikettenformate nicht mehr richtig umsetzt, wenn die Seitenränder vom Installationsstandard abweichen.

Hier kann es sinnvoll sein, die angepassten Vorlagen zu löschen, um wieder mit den Installationsvorgaben von Office zu arbeiten. Eine Skriptlösung kann dies vereinfachen.

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Training “Best Practices Hyper-V” am 14.10.2014 in München

von veröffentlicht am2. Oktober 2014, 06:46 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Events, Virtualisierung   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

Am Dienstag, dem 14. Oktober 2014, werde ich für die Zeitschrift “IT-Administrator” ein ganztägiges Training “Best Practices Hyper-V” in München halten. Letzte Plätze sind noch verfügbar.

Nähere Informationen und die Anmeldung finden sich hier:

[IT-Administrator Workshops]
https://www.it-administrator.de/workshops/154132.html

Virtuelle CPUs in Hyper-V: Ein Überblick

von veröffentlicht am1. Oktober 2014, 06:05 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Virtualisierung   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

Der Hyper-V-Experte Eric Siron hat einen schönen Überblick über virtuelle CPUs in Hyper-V geschrieben. Er stellt darin dar, wie der Hypervisor die vorhandene CPU-Leistung eines Hostservers auf die virtuellen Maschinen verteilt und was dies für die Applikationen bedeutet, die innerhalb der VMs laufen. Außerdem gibt er einige Hinweise zur Konfiguration – und was man besser nicht tun sollte.

Der Artikel findet sich auf dem Hyper-V-Blog des Softwareherstellers Altaro:

[Hyper-V Virtual CPUs Explained]
http://www.altaro.com/hyper-v/hyper-v-virtual-cpus-explained/

Diskspd: Reale Storage-I/O-Lasten nachbilden

von veröffentlicht am30. September 2014, 06:13 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Design, Storage, Tools   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2014

imageMicrosoft Research hat ein Open-Source-Tool veröffentlicht, mit dem sich reale Storage-I/O-Lasten nachbilden lassen, um die Eigenschaften eines Storage-Systems zu prüfen. Das kann in High-End-Situationen interessant sein:

  • Kann das Storage-System eine Applikation beschleunigen?
  • Wirkt sich Feature XY positiv auf die Applikation aus?
  • usw.

Das Werkzeug Dskspd ist nicht geeignet zum Installieren-und-Loslegen. Es setzt vielmehr voraus, dass man die Eigenschaften eines „echten“ I/O bereits analysiert hat. Aufgrund der dafür geltenden Rahmenparameter kann man dann aber die Last nachbilden, ohne die echte Applikation noch mal laufen zu lassen.

Leider fehlt noch die Dokumentation. Trotzdem hier ein paar Links dazu.

Download des Tools:

Funktionsweise des Tools – leider über einige Einzelquellen verteilt:

ETW (Event Tracing for Windows) zum Protokollieren der realen I/O-Vorgänge einer Applikation:

Virtualisierungs-Community trifft sich in Köln

von veröffentlicht am29. September 2014, 06:06 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Community, Virtualisierung   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

1. VCNRW-Treffen KölnHelge Klein und Timm Brochhaus haben den Impuls für eine neue IT-Community zu Virtualisierungsthemen gegeben. Dabei verstehen sie Virtualisierung hersteller- und technikübergreifend: Neben Servervirtualisierung will die neue Gruppe sich auch um Applikationsvirtualisierung, virtuelle Clients und weitere Virtualisierungstechniken.

Das erste Treffen der VCNRW (Virtualization Community NRW) wird am Donnerstag, dem 13. November, um 19:30 Uhr in Köln stattfinden. Der Schwerpunkt des ersten Abends lautet “Automatisierung”.

Update: Ursprünglich war hier das Datum falsch angegeben. Jetzt stimmts: 13. November 2014.

Näheres und die Anmeldung findet sich hier:

[1. VCNRW-Treffen Köln- Eventbrite]
https://www.eventbrite.com/e/1-vcnrw-treffen-koln-registrierung-13257937849

cim lingen: Die ersten Videos sind online

von veröffentlicht am26. September 2014, 16:20 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Community, Videos   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken
Zuletzt aktualisiert: 23. Oktober 2014

imageDie cim 2014 in Lingen war ein voller Erfolg. Wie angekündigt, hat das Team nun die ersten Videos der Sessions veröffentlicht:

[cim lingen | community in motion – rückblick]
http://www.cim-lingen.de/rueckblick/videos_1.html

Veeam ONE: Ein paar Grundlagen

von veröffentlicht am24. September 2014, 06:06 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Monitoring, Virtualisierung   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

Veeam ONE ist ein Schwesterprodukt zu dem bekannten Datensicherungs-Werkzeug “Veeam Backup & Replication”. Es bietet umfassende Überwachungs- und Berichtsfunktionen zu einer virtuellen Umgebung.

Auf dem Blog der Consulting Lounge stelle ich das Produkt näher vor:

[Veeam ONE – Ein paar Grundlagen]
http://consulting-lounge.de/2014/07/veeam-one-ein-paar-grundlagen/

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