Dieser Artikel basiert auf der Vista Beta2 Build 5472. Das gezeigte Verfahren funktioniert auch unter Windows XP und Windows Server 2003. … weiterlesen
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Dieser Artikel basiert auf der Vista Beta2 Build 5472. Das gezeigte Verfahren funktioniert auch unter Windows XP und Windows Server 2003. … weiterlesen
Das Attribut „tombstoneLifetime“ im Active Directory bestimmt, wie lange ein gelöschtes Objekt in der Active-Directory-Datenbank bestehen bleibt (Tombstone = Grabstein), bis es von dem „Garbage Collection“ Prozess auf einem DC endgültig gelöscht bzw. entfernt wird. Seit Windows 2000 lag die Tomstone Lifetime bei 60 Tagen; mit dem Service Pack 1 für Windows Server 2003 wurde sie auf 180 Tage erweitert. Allerdings gibt es einige Besonderheiten zu entdecken.
Auf einem Dateiserver, der sehr viele Freigaben enthält, ist es nicht immer einfach herauszufinden, ob ein bestimmter Ordner freigegeben ist oder nicht. Oft wird man nicht drumherumkommen, eine RDP-Verbindung zu dem Server zu öffnen und im Explorer nachzusehen, oder man bemüht die Computerverwaltung mit Verbindung auf den Server und schaut unter "Freigaben" nach.
Sehr oft kommt in den Newsgroups die Diskussion auf, ob man für das korrekte Einrichten einer Vertrauensstellung zwischen zwei Windows-2000-Domänen eine funktionierende NetBIOS-Namensauflösung bzw. auch die Ports 137 bis 139 UDP/TCP benötigt oder nicht. In einer Teststellung habe ich zwei Windows-Domänen zwischen eine Firewall gestellt. Die Firewall ist ein Linux, das über IPtables die Ports 137 bis 139 für die Protokolle UDP und TCP blockt. Zusätzlich habe ich in den Eigenschaften des TCP/IP-Protokolls auf den Windows-2000-Servern auf der Registerkarte „Erweitert“ explizit NetBT deaktiviert.
Viele Navision-Felder haben die Eigenart, dass sie nur 30 Zeichen als Eingabe akzeptieren. Einige Kunden gehen damit so um, dass sie mehrere dieser Felder hintereinanderhängen (z.B. „Name“ und „Name2“). Etwas lästig ist es dabei, dass man nun in diese Felder Texte manuell eintragen muss und nicht einfach per Zwischenablage einfügen kann – versucht man nämlich, mehr als 30 Zeichen in solch ein Feld einzufügen, quittiert Navision dies mit einer Fehlermeldung und trägt gar nichts ein.
Wenn man in Active Directory ein vorhandenes Benutzerobjekt kopiert, dann wird eine Untermenge der verfügbaren Attribute in das neue Objekt übernommen. Wie kann man aber steuern, welche Attribute mit kopiert werden und welche nicht?
csvde-Methode
von Nils Kaczenski
Im AD wird eine Angabe über das Service Pack in den Computereigenschaften gespeichert. Um eine Abfrage zu erstellen, die alle Computer zurückgibt, welche ein bestimmtes Service Pack installiert haben, kann man sich Kombination von csvde.exe und Excel bedienen. Das ist ein recht effizienter Weg, der langes Hantieren mit LDAP-Querystrings unnötig macht.
Wer öfter mal Text aus Webseiten, aus Mails oder aus Word-Dokumenten weiterverarbeitet, kennt das Problem: Beim Einfügen in eine Mail, in ein Word-Dokument oder wohin auch immer wird nicht nur der Text selbst übernommen, sondern auch die ursprüngliche Formatierung. Oft ist das aber gar nicht erwünscht, und man hat viel Aufwand, diese Formatierungen zu entfernen. Viele behelfen sich, indem sie parallel Notepad (oder einen anderen Texteditor) öffnen, den Text dort einfügen, ihn von dort wieder kopieren und ihn dann in das Zieldokument übertragen. Geht, ist aber umständlich.
LDIFDE.exe ist ein wunderbares Tool um Objekte aus dem Active Directory auszulesen, ändern und auch zu erstellen. Wer sich schon einmal mit LDIFDE beschäftigt hat, stellt aber schnell fest, dass die Syntax der Importdatei sich nicht ganz einfach darstellt und eine Datei für das Erstellen von Organisationseinheiten, Benutzern, Kontakten, Gruppen oder Computern in großer Menge nicht schnell mal so erzeugt ist.
Zwei meiner Arbeitskollegen bei der Arbeit:
Kollege1: "Kollege2, geh doch mal per Remote Desktop auf die Testrechner TC01 bis TC09 und setz sie in die Domäne."
Kollege2: "Wie geht das?"