Auch eine FAQ wirft Fragen auf. Die wollen beantwortet werden. Gern – ab sofort findet ihr in der Hauptnavigation unseres Blogs den Eintrag “FAQ zu faq-o-matic.net”, der einige oft gestellte Fragen zu unserem Projekt beantwortet.
Oder einfach hier klicken: faq-o-matic.net-FAQ
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http://faq-o-matic.net/?p=5932
Zuletzt aktualisiert: 23. Juni 2014
Beim Kopieren von Dateien auf ein Netzlaufwerk sind die Dateien für einen anderen Benutzer nicht sichtbar. Dies betrifft Windows 7 SP1 und Server 2008 R2.
Dies passiert mir oft, da ich meinen Arbeitskollegen über ein Netzlaufwerk diverse Software bereitstelle. Anfangs fiel mir es gar nicht so auf, erst als sich die Rückfragen gehäuft haben, ob ich die Software schon bereitgestellt habe, fing ich an mich mal mit dem Thema zu beschäftigen. Nach der Installation des Hotfixes tritt das Problem nicht mehr auf.
http://support.microsoft.com/kb/2769790/en-us
Update: Unser Leser Bernd Hirnschall sandte uns zu dem Thema eine Ergänzung.
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http://faq-o-matic.net/?p=5910
Ein Team um den Remotedesktop-MVP Dr. Bernhard Tritsch hat gerade den “SenseConnector” freigegeben: Ein sehr gut durchdachter Verbindungsmanager für Remoteverbindungen zu Windows-Servern. Terminalserver oder Virtualisierungs-Hosts.
Durch seine Multiprotokollfähigkeit stellt der SenseConnector nicht nur klassische RDP-Verbindungen her, sondern er versteht sich auch auf RemoteFX sowie die Konsolen-Zugriffsprotokolle für virtuelle Maschinen unter Hyper-V, vSphere und Azure. Man kann in dem Werkzeug nicht nur die Verbindungsdaten für die Anmeldungen hinterlegen, sondern auch mehrere Verbindungen zu einer Gruppe zusammenfassen. Dadurch ist es etwa möglich, sich bei allen Servern einer Applikationsserver-Farm parallel anzumelden. Verbindungsfenster lassen sich aus der Konsole abreißen und ihr auch wieder hinzufügen. Und als i-Tüpfelchen gibt es eine Automatisierungsschnittstelle über die PowerShell.
Nähere Info gibt es hier:
[SenseConnector | Sense Suite]
http://www.sensesuite.com/products/sense-connector/
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http://faq-o-matic.net/?p=5908

Dieser Artikel stammt aus dem Buch “Windows Server 2003 – Die Expertentipps” von Microsoft Press. Wir veröffentlichen ihn hier mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
»Ich möchte mich für den Notfall wappnen und ein Konzept erarbeiten, wie bestimmte Dienste wieder lauffähig gemacht werden können. Irgendwie finde ich aber keinen richtigen Einstieg.«
Wenn sich aus der Consultingpraxis eine erschreckende Lehre ziehen lässt, dann wohl diese: Erstaunlich viele Unternehmen sind auf Ausfälle in ihrer IT nicht vorbereitet. Zwar führen die meisten eine regelmäßige Datensicherung durch, doch schon bei der Durchsicht der Sicherungsaufträge stellt man oft leider fest, dass diese nur einen Teil der dringend benötigten Daten berücksichtigen. Die größte Schwachstelle liegt aber in der »Kehrseite« der Datensicherung – der Wiederherstellung. In vielen Fällen haben die Administratoren keine oder nur sehr vage Vorstellungen davon, was getan werden muss, um benötigte Daten und Dienste nach einem Ausfall wieder nutzbar zu machen. Anders gesagt: Sichern kann jeder – die Kunst liegt im Wiederherstellen.
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http://faq-o-matic.net/?p=5712
Für viele Skript- oder Verwaltungsvorgänge ist es wichtig zu unterscheiden, ob der lokale Server ein alleinstehender Server oder ein Teil eines Failover-Clusters ist. Der folgende PowerShell-Code prüft dies (getestet auf Windows Server 2012 R2).
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http://faq-o-matic.net/?p=5882
Die Bordmittel von Hyper-V bringen leider keine einfache Möglichkeit mit, die vorhandenen virtuellen Switches mitsamt allen daran angebundenen VMs aufzulisten. Das macht es dann etwas aufwändig, wenn man herausfinden möchte, welche VM denn mit welchem Switch auf das Netzwerk zugreift. Kurze PowerShell-Schnippsel können hier weiterhelfen.
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http://faq-o-matic.net/?p=5884
Jeden Monat trifft uns der Patchday von Microsoft und verursacht Aufwand zur Bewertung, Evaluierung und Verteilung der Updates. Im Fokus stehen dabei allerdings nur die Maschinen, die eingeschaltet sind und nach Update suchen. Wie wird aber mit heruntergefahrenen Maschinen und Vorlagen für virtuelle Maschinen verfahren?
Allzu oft lautet die Lösung, dass diese Maschinen nach dem nächsten Hochfahren die verpassten Updates nachinstallieren müssen. Das ist nicht nur lästig, sondern wird auch oft übersprungen, um mit der eigentlichen Arbeit weiterzukommen. Dabei besteht seit Windows Server 2008 und Windows Vista die Möglichkeit, Windows-Updates in virtuelle Festplatten zu integrieren, ohne von dieser booten zu müssen.
Mein Skript Apply-WindowsUpdates.ps1 nutzt diesen Mechanismus und ermöglicht es, virtuelle Festplatten automatisch zu aktualisieren. Dabei werden die Updates von einem WSUS-Server bezogen, so dass dieselben Updates installiert werden wie im laufenden Windows-System in der VHD.
[TechNet Offline Servicing of VHDs against WSUS]
http://gallery.technet.microsoft.com/Offline-Servicing-of-VHDs-df776bda
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http://faq-o-matic.net/?p=5897
Die Active Directory Federation Services (AD FS) sind Microsofts Implementierung einer Single-Sign-on-Lösung für Web-Applikationen. Eine Kernfunktion besteht in der Unterstützung des SAML-Protokolls (Security Assertion Markup Language), das einen wichtigen Industriestandard für Produkte dieser Art bildet. Microsoft selbst war an der Entwicklung dieses Standards beteiligt. Trotzdem hat man sich in Redmond dazu entschieden, für die wesentlichen Teile der Infrastruktur eine eigene Namensgebung zu verwenden, die teils deutlich von den üblichen Bezeichnungen in SAML abweicht. Leider erschwert dies in SAML-Projekten die Umsetzung, weil man oft erst herausfinden muss, was denn nun wo eigentlich gemeint ist.
Die folgende Tabelle stellt einige der in SAML üblichen Begriffe denen der Microsoft-Welt gegenüber und ordnet sie funktional zu.
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http://faq-o-matic.net/?p=5873
Seit Windows Server 2012 beherrscht Hyper-V auch eine asynchrone Replikation virtueller Maschinen. Damit lassen sich kostengünstige Disaster-Recovery-Lösungen über mehrere Standorte aufbauen. Die Funktion eignet sich (längst) nicht für alle Server-Applikationen, kann aber durchaus für so manchen wichtigen Server als zusätzliche Absicherung dienen.
Damit stellt sich aber die Frage nach der Lizenzierung: Was braucht man denn an Lizenzen, um Hyper-V Replica einsetzen zu dürfen?
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Zuletzt aktualisiert: 13. Mai 2014
Update 13. Mai 2014: Mozilla hat den hier beschriebenen Fehler in der Bugfix-Version 29.o.1 korrigiert. Nach dem Update ist der hier beschriebene Workaround also nicht mehr nötig.
Im neuen Firefox 29 gibt es ein Problem mit dem integrierten PDF-Viewer, das zumindest auf einigen Rechnern die Druckfunktion beeinträchtigt. Wenn man über den Viewer ein PDF-Dokument ausdruckt, kommen nur leere Seiten aus dem Drucker.
Als Workaround kann man das betreffende PDF ausdrücklich im Adobe Reader öffnen, von wo aus der Druck dann klappt. Direkt aus dem Firefox-Viewer geht dies über die Schaltfläche zum Speichern oben rechts, und im folgenden Dialog wählt man “Öffnen”.

Um dies dauerhaft zu nutzen, kann man im Firefox vorgeben, dass PDF-Dateien immer separat geöffnet werden sollen. Dazu öffnet man das Menü und wählt dort Einstellungen/Anwendungen, scrollt zu “Portable Document Format” und gibt dort die gewünschte Applikation vor.

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http://faq-o-matic.net/?p=5880