Aus einer Diskussion: Ein Berater ist der Ansicht, ein sog. “Hot Backup” einer relationalen Datenbank wie SQL Server, Oracle oder Exchange sei kein Problem, wenn man sie mit einem SAN-Snapshot herstellt. Die Gefahr einer Inkonsistenz der Datenbank sei zu vernachlässigen, weil sehr unwahrscheinlich. Das Argument, dass “Hot Backups” vom Datenbankhersteller nicht supportet seien, ziehe nicht, denn es gehe um die Praxis.
Warum irrt er?
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Zuletzt aktualisiert: 7. Februar 2011
Auf der diesjährigen CeBIT hatte ich Gelegenheit, in einem Interview für Channel 8 (ein Videoportal von Microsoft) einige Eindrücke und Hintergründe zur CeBIT zu beleuchten.
[CeBIT 2009 – und wieso es bei Nils und Flo rappelt… | Guerra | Channel 8]
http://channel8.msdn.com/Posts/CeBIT-2009-und-wieso-es-bei-Nils-und-Flo-rappelt/
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Zuletzt aktualisiert: 14. September 2010
Hier einige Notizen und Best-Practice-Informationen zum Einrichten und Betreiben von Hyper-V unter Windows Server 2008. Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr. Insbesondere bei Performance- und Optimierungsempfehlungen sind immer weitere Analysen nötig.
Die Angaben setzen sich aus offiziellen Empfehlungen (z.B. relevant für die Zertifizierungsprüfung) und ersten Erfahrungen aus größeren Projekten zusammen.
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In einer virtuellen Testumgebung besteht oft keine Netzwerkverbindung zwischen den Test-VMs und den PCs der Tester. Man greift nur über die Verwaltungskonsole des Virtualisierungs-Hosts auf die Test-VMs zu. Je nach eingesetzter Software (bzw. – version) ist es dann manchmal auch nicht möglich, direkt Daten zwischen PC und VM zu übertragen.
Wie organisiert man da den Datenaustausch zwischen Tester und VM? In vielen Situationen klappt es mit einem Trick über virtuelle CDs oder Floppies – in einer VMware-Umgebung beispielsweise.
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Microsofts Hyper-V hat ein wenig unter dem Vorurteil zu kämpfen, dass er langsam sei. Das liegt vor allem daran, dass viele immer noch glauben, dass es im Prinzip ein weiterentwickelter “Virtual Server 2005” sei. Technisch ist dies falsch: Genau wie einige andere Enterprise-Virtualisierer ist Hyper-V (wie der Name schon sagt) Hypervisor-basiert, greift also als Betriebssystemkomponente quasi direkt auf die Hardware zu. Trotzdem finden sich immer wieder Behauptungen, dass Hyper-V “wesentlich weniger leistungsfähig” sei als der Platzhirsch ESX von VMware.
Vergleichende Benchmarks sind immer eine heikle Sache. Nicht umsonst sagt ein deutsches Sprichwort: “Wer misst, misst Mist”. Das ist auch ein Grund dafür, dass viele Hersteller es in ihren Lizenzbedingungen untersagen, Benchmark-Ergebnisse zu veröffentlichen. Das Fachportal “Virtualization Review” hat Anfang März – mit Zustimmung der jeweiligen Hersteller – einen ausführlichen Benchmarkvergleich von Microsofts Hyper-V, VMwares ESX und Citrix’ XenServer durchgeführt. Der Beschreibung nach ist das Magazin dabei sehr sorgfältig vorgegangen; methodisch wird man dem Artikel wenig vorwerfen können.
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Nicki Wruck, Erfinder und Organisator der Community-Konferenz ice in Lingen (Ems), hat die Webseite für das diesjährige Event freigeschaltet (www.ice-lingen.de – oder einfach auf den Button links klicken). Dort finden sich nun einige Banner und Web-Buttons zum Download, auch über die Partner und Sponsoren kann man sich informieren. Den Termin (22. August) sollte man sich bereits notieren, denn wenn die Anmeldung in einigen Wochen möglich ist, wird es erfahrungsgemäß nicht lange dauern, bis die 250 Plätze vergeben sind (natürlich kostenlos – wie immer!).
Auch die Agenda wird noch ein paar Wochen auf sich warten lassen. Einige Sprecher stehen aber bereits fest und haben ihre Teilnahme schon verkündet (ja, auch ich).
Wer es nicht abwarten kann, sei noch einmal auf unser cooles Vista-Gadget mit dem ice-Countdown verwiesen:
Vista-Gadget: Countdown zur \\ice:2009 (16,9 KiB, 2.459-mal heruntergeladen, letzte Änderung am 10. Dezember 2008)
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Es kommt manchmal vor, dass man mit VB Script einen recht einfachen Befehl ausführen will, z.B. diesen hier:
"c:\Program Files\attrib.exe" "c:\Mein Daten\Datei.txt" >
"c:\Meine Daten\Output.txt"
Dies ist mit der run– oder exec-Methode kein großes Problem, bloß – es funktioniert nicht! Weshalb eigentlich?
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Auf dem Entwicklerblog zu Windows 7 hat Microsoft eine recht ansehnliche Liste von Änderungen publiziert, die nach der aktuellen Betaphase durchgeführt werden. Im Release Candidate (RC), der in den nächsten Wochen erwartet wird, sollten wir den größten Teil dieser Änderungen bereits in ausgereifter Form sehen.
Hier der Eintrag im Original:
[Engineering Windows 7 : Some Changes Since Beta for the RC]
http://blogs.msdn.com/e7/archive/2009/02/26/some-changes-since-beta.aspx
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Einer der vielen möglichen Ansätze, ein Virtualisierungsprojekt zu beginnen, besteht in der Abbildung der aktuell vorhandenen Serverumgebung auf eine virtuelle Infrastruktur. Als Näherung ist das ein durchaus sinnvoller Gedanke, denn einen großen Teil der vorhandenen Umgebung wird man sicher weiter betreiben wollen. Würde man dabei stehen bleiben, verschenkte man jedoch einen Großteil des Potenzials, das die Virtualisierung bietet: Eine reine 1:1-Übernahme senkt weder den administrativen Aufwand noch die Komplexität der Umgebung. So richtig entfaltet die Modernisierung nur dann ihre Möglichkeiten, wenn sie einige Schritte weitergeht.
Trotzdem bleibt die wichtige Frage, wie viel physische Technik man denn aufwenden muss, um die vorhandene Infrastruktur zu virtualisieren. Um sie zu beantworten, bieten einige Hersteller ihre Werkzeuge an. Neben kommerziellen Anwendungen, die mit vielen ausgefeilten Funktionen glänzen, gibt es auch ein kostenloses Programm von Microsoft, das die grundlegenden Fragen durchaus ordentlich beantworten kann. Insbesondere wenn man eine Virtualisierung mit Hyper-V plant, bietet das Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) eine wertvolle und doch kostenlose Handreichung.
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Bekanntermaßen enthält Windows 7 genau wie sein Server-Pendant WIndows Server 2008 R2 die Möglichkeit, VHD-Dateien (also das Dateiformat von Hyper-V, Virtual PC und Virtual Server) als Festplatten anzusprechen. Das geht sogar soweit, dass der Bootloader das Betriebssystem direkt aus einer VHD-Datei starten kann.
Das lässt sich mit der Beta von Windows 7 auch schon ausprobieren. Das ist auch sehr praktisch, denn mit dieser Technik kann man quasi eine eigene Partition für Windows 7 anlegen, ohne die vorhandene Partitionierung zu ändern: Alles, was man braucht, ist eine ausreichend große VHD-Datei.
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