Seit Windows 2000 gibt es ein Verfahren, das es den Administratoren ermöglicht, Freigaben einfach und redundant im Netzwerk zu veröffentlichen. Hierzu verwendet man DFS (Distributed File System). DFS hat zwei Aufgaben: … weiterlesen
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Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Windows bietet einen WLAN-Client, der mit Standardtreibern ausgestattet wurde. Dieser Dienst ist ab Windows 2000 SP3 verfügbar. Bei Windows XP wurde der Client standardmäßig integriert. Schließt man einen WLAN-Adapter an, der einen speziellen Herstellertreiber benötigt, dann wird meist bei der Installation des Treibers der interne WZC (Wireless Zero Configuration) deinstalliert.
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Oft steht in einem Batch bei nach einer Bedingung, bei deren Zutreffen mehrere Zeilen Code ausgeführt werden müssen, etwas in der Art "if goto ". An der Sprungmarke werden die entsprechnden Befehle abgearbeitet inkl. abschließendem "goto ". Hier ein kleines Beispiel an Hand der errorlevel-Abfrage, wie man solche Fälle übersichtlicher lösen kann:
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Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Immer mal wieder kommt die Frage auf, wie man NumLock bzw. die Num-Taste dauerhaft auf EIN stellen kann. Dieser Artikel zeigt sämtliche verfügbaren Möglichkeiten dazu auf. … weiterlesen
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Outlook 2003 im Caching Mode kann in Verbindung mit Exchange 2003 zum Konsolidieren von Außenstandorten verwendet werden. Hier einige Tuning-Tipps für das Offline-Adressbuch.
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Outlook 2003 im Caching Mode verwendet das Offline-Adressbuch. Aber wie funktioniert das eigentlich genau?
Das Offline-Adressbuch wird aus einer Globalen Adressliste erstellt. Diese ist eine LDAP-Abfrage auf den Globalen Katalog des Active Directory. Mithilfe der Globalen Adressliste können verschiedene Attribute von Usern, Emailaktivierten Gruppen, öffentlichen Ordnern und Abfragebasierten Verteilerlisten in Outlook dargestellt werden. Bei jedem Hinzufügen von Benutzern aus dem Adressbuch entsteht so eine LDAP-Anfrage. Die verwendung des Offline-Adressbuches vermindert diese Abfragen ganz erheblich, da nur noch der Server die vom Administrator erstellten Adresslisten generiert und komprimiert im Systemordner ablegt. Verantwortlich für die Erstellung der Offline-Adresslisten ist der Microsoft Exchange System Attendant, der sich hierzu der Funktionen der Oabgen.dll bedient.
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Zuletzt aktualisiert: 14. Januar 2014
In vielen Firmen ist die Situation hinsichtlich der Kennwortsicherheit leider katastrophal:
<Story aus der freien Wildbahn>
Da fragt man einen Admin einer großen Organisation nach einem Account, der in der Domäne Rechte hat. Er ruft „Administrator – Passwort ist „Password – hinten mit d“
</Story aus der freien Wildbahn>
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Zuletzt aktualisiert: 18. April 2019
Sie wollten schon immer mal bei 400 Benutzern das Login-Skript ändern? Oder ihre Benutzer sollen eine neue Telefonnummer abhängig von der Zimmernummer erhalten? Der Vorteil von ADModify gegenüber der Konsole ist, das ein beliebiger LDAP-Filter verwendet werden kann um Objekte vorzusortieren und für die Änderungen Variablen verwendet werden können.
Um Massenänderungen am Active Directory durchzuführen kann auf Scripte zurückgegriffen werden. Eine gute Auswahl an Skripten gibt es im englischen Technet von Microsoft unter www.microsoft.com/technet/scriptcenter. Für viele Änderungen eignet sich auch ADModify von Microsoft PSS. Die aktuelle Version kann vom FTP-Server von Microsoft bezogen werden: ftp://ftp.microsoft.com/PSS/Tools/Exchange%20Support%20Tools/ADModify/
Update: Der obige Link funktioniert nicht mehr. Zum Download siehe unseren Artikel.
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Gestern abend klingelt das Telefon, ein dringendes PC-Problem. Auf die Frage, ob heute morgen sofort jemand vorbeikommen kann, muss ich leider mit "nein" antworten, da ich dafür keinen Mann freihabe. Daraufhin bitte ich ihn, doch ausnahmsweise seinen PC vorbei zu bringen, dann würde das Problem im Laufe des Tages behoben werden. Ich betonte ausdrücklich, dass er keinerlei Perepheriegeräte mit anschleppen müsste. Tja, heute morgen kommt er dann, allerdings reiben wir uns ein wenig die Augen, denn er hat keinen PC unter dem Arm, sondern einen 21-Zoll-CRT-Boliden, von dem er sicher war, dass auf ihm seine Daten gespeichert sind. "Nein, den Kasten unter dem Schreibtisch habe ich nicht dabei, ich sollte ja nur den PC mitbringen …"
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Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Seit dem Erscheinen von Windows Server 2003 ist es möglich, in "Active Directory-Benutzer und -Computer" Objekte per "Drag and Drop" zu verschieben. Diese Funktion wird aber von einigen Administratoren als äußerst lästig empfunden, da Objekte auch versehentlich verschoben werden können. Mit der Auslieferung von Service Pack 1 für Windows Server 2003 besteht nun die Option, diese Funktion wieder zu deaktivieren.
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