In einer Exchange-Umgebung kann mit entsprechenden Zugriffsrechten ein fremdes Postfach geöffnet und bearbeitet werden. Wie man ein fremdes Postfach dauerhaft in seinem Outlook verlinkt, beschreibt dieser Artikel.
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In einer Exchange-Umgebung kann mit entsprechenden Zugriffsrechten ein fremdes Postfach geöffnet und bearbeitet werden. Wie man ein fremdes Postfach dauerhaft in seinem Outlook verlinkt, beschreibt dieser Artikel.
Unter Office 2003 finden wir immer wieder unter den Menüs Öffnen und Speichern unsere zuletzt verwendeten Dateien und Ordner – den Verlauf. Wer zum Beispiel an PCs arbeitet, an dem auch andere Zugriff haben und nicht unbedingt sehen sollen, was man zuletzt bearbeitet hat, der kann diese Funktion auch ausschalten.
Problem
Wegen Updates oder ähnlichem ist es nötig, zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Nutzer über Neuerungen zu informieren. Dieses geschieht häufiger. wie kann ich diese Neuigkeiten den Nutzern anzeigen, wenn sie sich einloggen? Allerdings nicht jedes Mal, sondern nur einmalig (Nutzer sind ja bekanntlich auch mündig).
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Des Öfteren hatte ich schon folgendes Anliegen von Kunden: „Ich muss auf den Kalender vom Chef gucken können. Wir haben kein Exchange, eine weitere Software wollen wir nicht kaufen und einen gesamten Zugriff auf seine Outlook-Daten möchte der Chef nicht. Ich bin allerdings darauf angewiesen, wenn der Chef im Urlaub ist, Termine einsehen zu können. Bitte helfen Sie uns!“
Wenn man einen oder mehrere Fileserver in Betrieb hat, dann fallen nach einiger Zeit in den ACLs verwaiste Einträge von Benutzerkonten oder Gruppenkonten an, die nicht mehr existieren. Wer sich als Administrator dann auch nicht an die von Microsoft vorgeschlagene A-G-DL-P-Strategie hält, macht das Chaos perfekt. Jeder kennt das: wenn man als Administrator unter Zeitdruck steht, fängt man auch einmal ganz schnell an zu „pfuschen“. Aber auch durch eine Migration können solche verwaisten Einträge entstehen. Wie bekommt man aber nun diese verwaisten Einträge wieder los? … weiterlesen
Eine der häufigsten Schwachstellen in einem Unternehmensnetzwerk ist immer der Mailserver. Leider ist es durch sein Design so, dass der Exchange Server gerne ausplaudert, wer er ist (das trifft allerdings auch auf andere Produkte zu). Aber man kann diese „Helo“-Meldung verändern und so die Identität des Servers verbergen.
Sehr oft möchte man als Administrator über bestimmte Ereignisse die im Ereignisprotokoll erscheinen, sofort informiert werden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen.
Die Administratoren, die einen Windows 2003 Server einsetzen, können auf ein Tool zurückgreifen, was sich „eventtriggers“ nennt. Mit diesem Tool ist der Administrator in der Lage, auf von ihm definierte Ereignisprotokolleinträge entsprechend zu reagieren. Dieses Tool ist im Lieferumfang von Windows XP Professional und Windows 2003 enthalten.
Es ist zugegebenermaßen ein spezielles Problem, aber wer häufiger Dokumente zur Veröffentlichung schreiben muss, stolpert immer wieder darüber. Meine Frau sprach mich an, weil sie ein Buchmanuskript in verschiedenen Word-Dokumenten bearbeitet. Um einen Überblick zu erhalten, wie groß der Umfang des bisher Geschriebenen in Druckseiten sein wird, musste sie jedes Dokument öffnen, Word die Zeichen zählen lassen und dann die Druckseitenzahl berechnen. Automatisierung tut not.
Um nicht bei jedem Wechsel in ein anderes Netzwerk die Proxy-Einstellungen ändern zu müssen, gibt es das WPAD (Web Proxy Autodiscovery)-Protokoll. Damit lassen sich auch Ausfälle des Webproxy überbrücken, da ein Fallback definiert werden kann.
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