Das Release Windows Server 2003 R2 basiert auf zwei CDs. Auf der ersten CD ist Windows Server 2003 mit integriertem SP1 gespeichert. Auf der zweiten CD sind die neuen Zusatzkomponenten (die eigentlichen R2-Funktionen) abgelegt. Um auf das Release 2 des Windows Server 2003 upzudaten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
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Zuletzt aktualisiert: 4. Januar 2008
Unter Windows hat man das Problem, dass USB-Laufwerke vom Betriebssystem gern einen Laufwerksbuchstaben bekommen, der gar nicht frei ist, weil dort bereits ein Netzlaufwerk gemappt ist. Wer etwa drei Partitionen und zwei CD-/DVD-Laufwerke hat, kennt das: Windows weist einem USB-Laufwerk den Buchstaben H: zu (weil das scheinbar der erste freie Buchstabe ist), aber da liegt in vielen Netzwerken das „Home“-Laufwerk.In der Folge kann man das USB-Laufwerk nicht nutzen bzw. muss mit Administratorrechten den Buchstaben neu setzen. Das Problem liegt in der Zuweisungsroutine des Betriebssystems, die im Systemkontext läuft und daher die Buchstaben des angemeldeten Nutzers gar nicht kennt.
Die kleine Freeware (geringe Lizenzkosten im kommerziellen Einsatz) „USBDLM“ behebt dieses Problem, indem sie einen kleinen Dienst installiert, der für eine bessere Buchstabenzuordnung sorgt. Ohne Konfiguration nimmt sie den nächsten „wirklich freien“ Buchstaben, man kann aber über INI-Dateien auch genauer steuern, welcher Buchstabe genutzt werden soll. Das Programm macht einen stabilen Eindruck und ist erhältlich unter:
http://www.uwe-sieber.de/usbdlm.html
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Zuletzt aktualisiert: 6. Januar 2008
Wenn man einen Domänencontroller umbenennen muss, so kann man das – anders als unter Windows 2000 – mit Windows Server 2003 erledigen. Zu Zeiten von Windows 2000 musste man vorher den DC herabstufen, umbenennen und wieder zum DC heraufstufen.
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Wenn man ein neues System bekommt oder einfach eine Neuinstallation des Systems vornehmen muss, sind bei einer allein stehenden Outlook-Installation (also ohne Exchange-Server und ohne servergespeicherte Benutzerprofile) die Mails und das Konto weg. Man kann diese Daten jedoch mit einfachen Mitteln von einem System zu anderen transportieren.
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Am 28. April 2006 habe ich für Microsoft TechNet einen einstündigen Webcast über die Arbeit mit dem Schema des Active Directory gehalten. Es geht dabei neben einigen theoretischen Grundlagen zum Schema vor allem um praktische Aspekte bei der Erweiterung des Schema. Mit vielen Praxisdemos beleuchte ich, was ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr mit dem AD-Schema arbeiten wollt, wann ihr lieber die Finger vom Schema lasst und wir ihr sicherstellt, dass eure Schema-Erweiterung auch auf technisch sauber verläuft. Abschließend demonstriere ich, wie ihr eure Schema-Erweiterung dann auch ohne riesige Programmierkenntnisse nutzen könnt.
Der Download des Webcast ist möglich über: http://www.microsoft.com/germany/technet/webcasts/eventdetail.aspx?EventID=1032297149
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Der Exchange Server 2003 bietet eine nette, hilfreiche, aber leider versteckte Funktion für Outlook Web Access (OWA): Der Benutzer kann auf der OWA-Seite sein Kennwort ändern. Wichtigste Voraussetzung: der Server (IIS) muss SSL nutzen.
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Ein einfaches Makro ersetzt die Dateianhänge in Ihren E-Mails durch einen Link ((Outlook 2000, Outlook XP & Outlook 2003)
Wer kennt die Problematik nicht? Die PST-Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die PST-Datei in einem servergespeicherten Profil auf einem Netzwerkserver liegen, kann es richtig zeitraubend werden. Oftmals sind es die vielen Dateianhänge in den E-Mails, die das Datenvolumen so groß machen. Löschen möchte man die Mails aber nicht, weil sie noch zu wichtig sind, und eine Archivierung bringt nicht den gewünschten Erfolg. Was also tun?
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Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Viele Admins stehen vor der Aufgabe, mobilen Mitarbeitern den Zugriff auf interne Datei-Ressourcen gewähren zu müssen. Natürlich soll der Zugriff verschlüsselt ablaufen, damit die Firmengeheimnisse auch Firmengeheimnisse bleiben. In Anlehnung an die LAN-Technik wird oft versucht, einen Zugriff über SMB zu realisieren. Dies ist gerade bei einer DFÜ- oder VPN-Verbindung eine äußerst ungünstige Wahl: SMB hat einen sehr großen Protokolloverhead, der die Nettobandbreite über eine solche Verbindung enorm schmälert.
Viel günstiger ist hier der Einsatz von WebDAV. Bei WebDAV handelt es sich um eine Erweiterung des HTTP-Protokolls.
Was benötigt man, um diese Möglichkeit der Dateiübertragung zu nutzen?
Serverseite:
- Installierter IIS
- Aktivierte WebDAV-Erweiterung
- Ein SSL-Zertifikat
Client:
- WebDAV-fähiges Clientprogramm, im einfachsten Fall IE.
Um für einen Außendienstler die Anwendung dieser Lösung zu vereinfachen, habe ich mich für das Programm „WEBDrive“ entschieden. Mit diesem Programm kann man FTP- und WebDAV-Ordner als Laufwerk am Client einbinden. Zusätzlich kann der Anwender Dateien synchronisieren, wodurch er in die Lage versetzt wird, auch offline zu arbeiten.
Die notwendigen Konfigurationsschritte auf dem Server und dem Client habe ich in zwei Flashfilmen dokumentiert.
Installation Server
Installation Client
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Wer schon einmal eine größere Zahl User- und Computerkonten von einer Domäne in eine andere migriert hat, weiß dieses Tool zu schätzen: Es nimmt einem Administrator viel Arbeit ab. Egal, ob das Ganze in einem Forest oder mehreren geschieht und ob es von einer NT, Windows 2000 oder 2003er Domäne in Windows 2000 oder 2003 Dömänen verschoben/migriert wird, man muss nicht mehr die User- und Computerkonten „von Hand“ anlegen, denn samt der Profile „wandern“ diese Benutzerinformationen (Userkonto, Computerkonto, SidHistory) von einer Domäne in die andere. Letzten Endes schaltet man nach der Migration den PC aus der Quelldomäne aus baut ihn in der Zieldomäne auf, fährt hoch und meldet sich nun in der „neuen“ Domäne mit seinem gleichen Benutzernamen sowie Kennwort an – und alles sieht so aus wie vorher.
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Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Warum schwer, wenn es auch einfach geht? Jeder kennt das Problem, die Eventlogs der Server zu überwachen oder zu überprüfen. Wer den Einsatz eines professionellen Werkzeugs wie MOM 2005 scheut, kann zumindest die „nackte“ Überwachung von Ereignisprotokollen günstiger erhalten. Microsoft hat ein kostenfreies Tool dafür, mit dem man alle Server (auch DCs) abfragen kann. Es heißt EventComb MT – Downloadlink:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&familyid=7af2e69c-91f3-4e63-8629-b999adde0b9e
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