Zuletzt aktualisiert: 26. September 2013
Wer Windows als Druckserver verwendet, weiß, dass es schwierig ist, Informationen über das Druckvolumen und Druckverhalten der Benutzer zu erhalten. Dabei kann ein wenig Scripting jedoch beachtlich helfen. … weiterlesen
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http://faq-o-matic.net/?p=521
Zuletzt aktualisiert: 9. Oktober 2013
Wenn man sich die Eigenschaften eines Dateiordners ansieht, wird oft die Markierung für den Schreibschutz angezeigt. Das hat aber in der Regel nichts zu sagen. Zitieren wir heise.de:
Der Schalter „Schreibgeschützt“ kennt nicht zwei, sondern drei Zustände. Neben einem Haken auf weißem Grund für „Schreibgeschützt“ und einem leeren weißen Feld für „Nicht schreibgeschützt“ gibt es auch den Haken auf grauem Grund.
Diese Darstellung steht normalerweise für „Ich weiß es (noch) nicht genau“ (der Explorer hat aus Zeitgründen
nicht nachgeschaut). Hat man kurz zuvor an den Einstellungen etwas geändert, steht er für „Einige, aber nicht alle Dateien sind schreibgeschützt“.
Selbst wenn du den Haken entfernst und anschließend bestätigst, den Schreibschutz auch wirklich für alle im Verzeichnis enthaltenen Dateien zu entfernen, erscheint beim nächsten Öffnen des Eigenschaftenfensters erneut ein Haken auf grauem Grund. Der Explorer hat halt schon wieder nicht nachgeschaut.
Original: heise.de-FAQ. Siehe auch Daniel Melanchthon in einem Newsgroup-Artikel.
Ein weiterer Grund sind die Anzeige- bzw. Handhabungsoptionen des Windows-Explorer, für die die Attribute ebenfalls gebraucht (bzw. eher: zweckentfremdet) werden. Ergänzende Informationen enthält der KB-Artikel 326549 von Microsoft.
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http://faq-o-matic.net/?p=522
Zuletzt aktualisiert: 8. September 2008
Um gezielt nach einer bestimmten Mailadresse im AD zu suchen, eignet sich das folgende Skript. Es fragt nach einem Fragment, das in einer Adresse vorkommen soll (z.B. „support“ oder „@unserefirma“) und gibt alle Adressen und die zugeordneten Objekte (Benutzer, Gruppen usw.) aus, die dieses Fragment enthalten.
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http://faq-o-matic.net/?p=671
Zuletzt aktualisiert: 8. September 2008
Die Mailadressen einer Exchange-Organisation sind im Active Directory gespeichert. Für den Zugriff auf die Hauptadresse eines Benutzers gibt es ein einfach auszuwertendes Feld im AD: „mail“ bzw. „E-Mail-Adresse“. Nur: Viele Objekte haben mehr als eine Adresse – diese stehen dann im Feld „proxyAddresses“ bzw. „E-Mail-Adresse (andere)“. Da dieses Feld mehrwertig (multi-valued) ist, kann es über die AD-Verwaltungskonsole leider nicht ohne weiteres durchsucht werden. Noch dazu gibt es zahlreiche weitere Objektklassen, die Mailadressen haben können.
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http://faq-o-matic.net/?p=670
Die Gründe für eine Migration von Lotus Notes/Domino nach Microsoft Exchange sind verschieden, aber einige damit verbundene Probleme bei der Übernahme des alten Datenbestandes tauchen immer wieder auf.
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http://faq-o-matic.net/?p=669
Mit der Freeware GhostScript lassen sich sehr einfach qualitativ ansprechende PDF-Dateien erstellen, die mit dem Adobe Reader gelesen werden können. Die Umsetzung dazu basiert auf der Idee, aus der Anwendung heraus auf einen virtuellen Drucker zu drucken, der die Ausgabe mit Hilfe von Ghostscript direkt in ein PDF konvertiert.
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http://faq-o-matic.net/?p=656
Zur CeBIT plante unser Unternehmen, eine komplexe Lösung auf der Basis der Terminaldienste von Windows Server 2003 in einer Demo-Umgebung zu präsentieren. Da unserer Stand als Partner eines Herstellers direkt auf der Messe nur sehr klein war, befand sich das Demosystem – fünf Server und ein SAN-System – in unseren Firmenräumen, die nur etwa 700 Meter vom Hannoveraner Messegelände entfernt sind. Der Zugriff erfolgte über das Internet, natürlich durch mehrere Komponenten abgesichert.
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http://faq-o-matic.net/?p=646
Zuletzt aktualisiert: 9. Oktober 2013
Ein langjähriger Kunde hatte kürzlich einen Server bei uns gekauft, der als Applikationsserver für seine Branchenlösung dienen sollte. Bei der Grundinstallation und der Einbindung in sein Netzwerk wurde er von unseren Technikern unterstützt, die Applikation selbst wurde vom Hersteller der Anwendung eingerichtet. Die laufende Betreuung und Wartung der Maschine wird – wie auch für den Rest des Netzwerks – durch die beiden Administratoren des Kunden vorgenommen.
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http://faq-o-matic.net/?p=645
Zuletzt aktualisiert: 7. Oktober 2013
Wer unter Windows XP (oder anderen Versionen) sicher gehen will, verzichtet auf Administrator- und Hauptbenutzerrechte. Muss einmal ein Programm mit höheren Rechten ausgeführt werden, so bietet sich (für Administratoren und verantwortliche Benutzer) die runas-Methode an. Nur hilft dies nicht immer: Bestimmte Vorgänge erfordern, dass das täglich benutzte Anmeldekonto für kurze Zeit über Admin-Rechte verfügt.
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In der IT arbeitet man global. Viele interessante Events – z.B. Webcasts, Telefonkonferenzen oder auch Veröffentlichungsdaten – werden von Amerika aus (oder auch von ganz woanders) mit der lokalen Zeitangabe veröffentlicht. Nur: Welche Zeit ist das in Deutschland? Und wie teile ich einer Inderin mit, zu welcher lokalen Zeit sie mich per Instant Messenger anrufen soll?
Die Webseite www.timeanddate.com nimmt sich dieses Problems an:
Auf der Startseite kann man gucken, wie spät es gerade in bestimmten Städten eines bestimmten Kontinents ist.
Mit dem Link "Time Zone Converter" (oder auch: http://www.timeanddate.com/worldclock/converter.html) lässt sich ein vorgegebener Zeitpunkt in eine andere Zeitzone umrechnen.
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http://faq-o-matic.net/?p=655