Wer Windows als Druckserver verwendet, weiß, dass es schwierig ist, Informationen über das Druckvolumen und Druckverhalten der Benutzer zu erhalten. Dabei kann ein wenig Scripting jedoch beachtlich helfen.
Wenn man sich die Eigenschaften eines Dateiordners ansieht, wird oft die Markierung für den Schreibschutz angezeigt. Das hat aber in der Regel nichts zu sagen. Zitieren wir heise.de: Der Schalter „Schreibgeschützt“ kennt nicht zwei, sondern drei Zustände. Neben einem Haken auf weißem Grund für „Schreibgeschützt“ und einem leeren weißen Feld für „Nicht schreibgeschützt“ gibt es […]
Windows bringt leider keine einfache Möglichkeit mit, das lokale Administratorpasswort auf allen Rechnern eines Netzwerks zentral zu ändern. Hier muss man sich mit Skriptlösungen behelfen – oder man lässt es ganz bleiben, was leider in den meisten Netzwerken der Fall ist. Ein kleines, freies Tool kann hier sehr gute Dienste leisten: Password Pusher von Samuelbrothers (Henry […]
Zwar sind grundsätzlich alle Domänencontroller im Active Directory gleichberechtigt. Doch für einige wenige Funktionen gibt es auch hier Server, die „gleicher“ sind als die anderen. Dies sind die "Betriebsmaster" oder "Flexible Single Master Operations (FSMO)" und der "Globale Katalog" ("Global Catalog, GC"). Man sollte wissen, wie diese Funktionen zu verwalten sind.
Neben eineAm klassischen ADSI-Skript gibt es eine relativ einfache Möglichkeit, Informationen aus dem Active Directory auszulesen. Hierzu lässt sich das COM-Objekt "ADSystemInfo" verwenden. Es gewährt einen schnellen Zugriff auf einige oft benötigte Daten aus dem AD. Die Dokumentation des Objekts findet sich im MSDN (http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/adsi/adsi/iadsadsysteminfo.asp).
Oft muss man herausfinden, ob ein Benutzer mit Administratorrechten arbeitet oder nicht. Dazu muss man wissen, dass lokale Administratorrechte genau dann (und nur dann) vorhanden sind, wenn der Benutzer Mitglied der lokalen Gruppe „Administratoren“ ist. Dies kann allerdings auch dadurch gegeben sein, dass der Benutzer Mitglied einer anderen Gruppe ist, die ihrerseits in die Gruppe […]
Die Integration von MassStorage Device Treibern in eine Installationsquelle läuft folgendermaßen ab. Die Erstellung einer bootfähigen CD setze ich voraus. Dieser Step-by-Step Guide beschreibt nur die Änderung der Quellen, da ein Setup auch unattended aus einem Netzwerkshare erfolgen kann.
Benutzer können Dateien löschen, auf die sie keinen Zugriff haben. Das ist das, was als Feature (!) dokumentiert ist, sich aber meist als Riesenproblem äußert. Dann gibt es noch undokumentierte Schwächen, die auch problematisch sind, z. B. können manche Dateien, auf die nur Leserecht erteilt wurde, verändert werden.
Für die meisten Drucker gibt es auf der Windows Server 2003-CD keinen entsprechenden Druckertreiber mehr für Windows NT 4.0. Somit muss man bei der Anbindung von NT-Clients entweder mit lokal installierten Treibern auf den Clients arbeiten oder man benötigt einen Treiber vom Hersteller.</ /> Microsoft empfiehlt den Einsatz von Point&Print-Treibern, die man für HP-Drucker z.B. […]
Die Betriebsmasterrollen (FSMO) sollten, wenn möglich, nur dann auf einen anderen DC übertragen werden, wenn sowohl der momentane Rolleninhaber als auch der neu zu belegende Server online sind. Sollte der ursprüngliche Rolleninhaber allerdings ausgefallen sein, so geht dies natürlich nicht. In diesem Falle sollte abgewogen werden: